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Die Auftragsbücher der Photovoltaik-Fachfirmen sind über Monate, teilweise sogar Jahre, gut gefüllt. Eine Alternative ist da das Balkonkraftwerk. Es ist günstig im Einkauf und man kann es selbst montieren – Stecker in die Steckdose und der Strom fließt. Der Verein SoliSolar hilft in Hamburg dabei, die Energiewende im Kleinen zu verwirklichen. Er berät Interessierte, führt Sammelbestellungen für die Solarpanels durch und gibt Anleitungen zum Selbstaufbau.

Mehr Infos

Wichtig bei einem Balkonkraftwerk, ist ein guter Standort. Für den optimalen Ertrag wird eine schattenfreie Südausrichtung empfohlen. Die lokale Energiewende wird am besten damit gestärkt, wenn die derzeit maximal erlaubte Leistung von 600 Watt gewählt wird. Das entspricht zwei Solarmodulen. Des Weiteren bedarf die Montage eines Solarmoduls an der Außenseite des Balkons oder an der Hauswand in der Regel eine Erlaubnis von der vermietenden Person oder der Verwaltung der Eigentümergemeinschaft, da damit das äußerliche Erscheinungsbild des Gebäudes verändert wird. Das weitere Vorgehen wird in „11 Schritten zum eigenen Sonnenstromkraftwerk“ beschrieben.

Interessierte können an Online-Seminaren teilnehmen und anschließend einen Link für ein Reservierungsformular erhalten. 

Weitere Informationen hat die Verbraucherzentrale Hamburg zusammengestellt.

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