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16 Millionen Tonnen Kies wurden im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein gefördert. Dieser wird für öffentliche Bauvorhaben, Wohnhäuser und die Infrastruktur benötigt. Doch die derzeit hohe Nachfrage führt bei Kieswerken zu Sorgenfalten. Dass Kies und Sand regional knapp werden könnten, räumt auch das Kieler Umweltministerium ein. Gleich mehrere Großprojekte wie der Neubau der Rader Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal oder die Ansiedlung von Northvolt bei Heide werden jede Menge Kies verschlingen. Viele Abbaubetriebe rechnen aufgrund des Mehrbedarfs damit, dass Kies in den kommenden Jahren kostspielig importiert werden muss, denn die Genehmigung neuer Kiesgruben kostet Zeit.

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