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Die Hasskriminalität gegen queere Menschen in Niedersachsen nimmt zu. So wurden im vergangenen Jahr 94 Straftaten registriert, bei denen die sexuelle Identität und Orientierung im Vordergrund stand. Im Vergleich zu 2020 hat sich die Anzahl damit fast verdreifacht. Laut Polizei trauen sich immer mehr Betroffene, die Taten auch anzuzeigen – dennoch sei die Dunkelziffer weiterhin sehr groß. In einer noch laufenden Studie des Landeskriminalamtes Niedersachsen geben rund drei Viertel aller queeren Befragten an, diskriminiert zu werden.

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