Wegen der steigenden Energiekosten rückt eine Gaspreisbremse immer stärker in den Blick: Bereits letzte Woche hat die CDU in Niedersachsen ein Modell vorgestellt, wie Verbraucher:innen entlastet werden könnten. Pünktlich zum Treffen der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten in Berlin zieht auch die SPD in Niedersachsen mit einem Vorschlag nach. So soll der Verbrauch des Vorjahres als Grundlage genommen werden. Von der Gaskostensteigerung übernimmt der Bund dann 50 Prozent, die anderen 50 Prozent die Verbraucher:innen. Letztere haben dann noch die Möglichkeit zu sparen und ihren Anteil weiter zu reduzieren. Die Gasumlage soll auch wegfallen.
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