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Nach einem Rekordfund von 16 Tonnen Kokain im Hamburger Hafen hat die Staatsanwaltschaft Hannover (Niedersachsen) Anklage gegen vier Männer erhoben. Den Verdächtigen im Alter zwischen 30 und 46 Jahren werden Beihilfe zur Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und bandenmäßiger Handel vorgeworfen.

Die Bande soll mehr als 23 Tonnen Kokain aus Süd- und Mittelamerika in die Europäische Union verschifft haben. Erst nach zweijährigen Ermittlungen konnte eine Sondereinheit des Landeskriminalamtes die Schmuggler überführen.

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