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Ibrahim A. soll Ende Januar zwei Menschen in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg erstochen und mehrere weitere verletzt haben. Seitdem sitzt er in Haft. Erst in Itzehoe, danach in Neumünster (Schleswig-Holstein), wo es spezielle Räume für aggressive und verhaltensauffällige Häftlinge gibt. Doch auch dort wurde der 33-Jährige schnell auffällig. Nun beschäftigt sich der Innen- und Rechtsausschuss im Kieler Landtag mit seinem Fall.

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