Milde Temperaturen und Nässe sorgen in Niedersachsen für einen früheren Start der Amphibienwanderungen. Mithilfe von speziellen Zäunen und Auffangeimern entlang vielbefahrener Straßen versuchen Organisationen wie der Naturschutzbund NABU paarungswillige Molche, Grasfrösche oder Kröten zu schützen.
Die Tierschützer:innen bitten Autofahrer:innen besonders nachts und in der Dämmerung äußerst vorsichtig zu fahren. Der Höhepunkt der Krötenwanderung wird ab Ende Februar erwartet.
Das größte Fledermaus-Zentrum Nordeuropas „Noctalis“ in Bad Segeberg (Schleswig-Holstein) bekam am heutigen Freitag sozusagen familiären Besuch von Vampiren. Zwei Musicaldarsteller von „Tanz der Vampire“ wollten sich über...
Fridolin und Mai haben Nachwuchs. Im Nest des berühmten Storchenpaares aus Niedersachsen sind zwei kleine Küken zu sehen, so die frohe Botschaft aus dem Artenschutzzentrum in Leiferde....
Seit mehr als zwei Jahren sehen wir jeden Tag die Bilder vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir sehen sie von weit weg in den Nachrichten, aber...
Wer in den nächsten Tagen am Jadebusen Ausschau hält, kann mit ein bisschen Glück ihren Rücken mit der dreieckigen Finne auftauchen sehen: Viele Schweinswale kommen in diesen...
Jetzt, wenn es langsam wärmer wird, lassen viele Bäuerinnen und Bauern ihre Tiere wieder auf die Weiden. Auch für die 115 Kühe des Milchhofs von Familie Rosenkranz...
Im Landkreis Rotenburg (Niedersachsen) ist ein Wolf erschossen worden. Ein Wanderer hatte das tote Tier am Sonntagnachmittag in einem Waldstück bei Lauenbrück entdeckt. Es wurde vom zuständigen...