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Bis in den späten Montagabend ging der Migrationsgipfel zwischen Schleswig-Holsteins Integrationsministerin Aminata Touré (Grüne) und den Vertreter:innen der Kommunen. Landrät:innen und Bürgermeister:innen forderten dringend Hilfe von der Regierung, um die hohe Anzahl der ständig eintreffenden Flüchtlinge bewältigen zu können. Und nun steht fest: Schleswig-Holstein bekommt eine weitere – eine siebte – Landesunterkunft für Geflüchtete, in Kiel-Düsternbrook. In dem ehemaligen Wehrbereichskommando sollen bis zu 800 Menschen untergebracht werden. Somit wird vor allem für Neuankömmlinge mehr Platz geschaffen, auch wenn der Migrationsdruck weiter steigt.

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