Bei der politischen Aufarbeitung des Messerangriffs im Regionalzug bei Brokstedt geraten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein immer öfter aneinander. So seien Informationen über Ibrahim A. nur schleppend von einer Behörde zur anderen weitergegeben worden. Am Mittwoch befasste sich der Kieler Innen- und Rechtsausschuss mit dem Fall und hatte zwei Hamburger Staatsräte geladen. Die weigerten sich erst zu erscheinen, dann lenkte der Hamburger Senat kurzfristig doch ein.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Blaulicht“
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