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Der geplante Teilverkauf der städtischen Hafengesellschaft HHLA an die Schweizer Reederei MSC sorgt weiter für Kritik. Nach Logistik-Unternehmer Klaus-Michael Kühne haben auch die Haupt-Eigentümer:innen der Hamburger Eurogate-Gruppe Konsequenzen angekündigt. Beide überlegen, für die HHLA-Anteile ein eigenes Angebot vorzulegen.
Die Wirtschaftsbehörde hat dies bereits kommentiert, es gäbe keine Auktion um die Beteiligung. Die Hamburger Reederei Hapag Lloyd zieht unterdessen in Erwägung, Container-Ladung aus dem Hafen abzuziehen.
Auch die Mitarbeitervertretung kritisiert die Senatspläne am Freitag scharf. An Hapag Lloyd ist Unternehmer Kühne beteiligt, aber auch die Stadt Hamburg selbst.

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