Der Gesundheitskiosk in Hamburg-Billstedt, ein Projekt, um die gesundheitliche Versorgung in dem armen Stadtteil zu verbessern, feiert fünfjähriges Bestehen. Finanziert wurde das Angebot bislang von fünf Krankenkassen, doch drei von ihnen haben sich zurückgezogen. Damit bleiben nur noch die AOK Rheinland und die Mobil Kasse im Boot. Versicherte der TK, der Barmer und der DAK dürfen seit Anfang des Jahres nicht mehr betreut werden. Auch das umfangreiche Gesundheitsangebot muss mit einem kleineren Etat schrumpfen. Wie geht es jetzt für den Gesundheitskiosk weiter?
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