Die Anschaffung und der Unterhalt der geplanten und im Bau befindlichen schwimmenden Flüssigerdgas-Terminals, wie das in Wilhelmshaven (Niedersachsen), kosten Deutschland mindestens dreieinhalb Milliarden Euro mehr als geplant. Als Grund für die Steigerung der Kosten auf 6,5 Milliarden Euro wird von der Bundesregierung zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen als auch eine größere Anzahl an Terminals als ursprünglich geplant angegeben. Mit diesen LNG-Projekten will sich Deutschland langfristig von den bisherigen russischen Gaslieferungen unabhängig machen.
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