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Der Hamburger Senat hat in seiner Sitzung am Dienstag noch nicht über die künftige Köhlbrandquerung entschieden. Ursprünglich war vorgesehen, die Pläne für den Neubau einer Brücke in einer Senatsdrucksache vorzustellen.

Medienberichten zufolge soll die von den Grünen geführte Umweltbehörde Änderungswünsche erst am Montag vorgelegt haben. Dabei soll es um die künftige Höhe der neuen Brücke gegangen sein. Die Hamburger CDU-Opposition kritisiert die Verzögerung scharf.

Die bestehende, stark baufällige Köhlbrandbrücke soll abgerissen werden. Wegen zu hoher Kosten wurde ein Tunnel als Ersatz im vergangenen Jahr verworfen.

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