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Schüler:innen der Heinrich-Heine-Schule in Bremerhaven haben einen Klimaschutzplan entwickelt, um ihre Schule nachhaltiger zu machen. Dazu gehören unter anderem Mülltrennung, sparsame Toilettenspülungen, weniger Verpackung in der Cafeteria oder auch ein Windrad auf dem Dach zur klimaneutralen Stromerzeugung.

Die Heinrich-Heine-Schule ist eine von vier Modellschulen im Land Bremen, die einen solchen Klimaschutzplan entwickeln. Die Jugendlichen werden dabei genau so eingebunden wie Lehrkräfte, Hausmeister:innen oder das Mensa-Personal. Klima und Umwelt sind fachübergreifend Schwerpunkt im Unterricht. Alle sollen mitgenommen werden, findet man bei der Klimaschutzagentur Energiekonsens, die das Projekt ins Lebens gerufen hat.

Langfristig sollen alle Bremer Schulen klimaneutral, mit erneuerbaren Energien beheizt und da, wo es geht, mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet werden. Die Bremerhavener Modellschule geht mit gutem Beispiel voran, findet der Schuldezernent.

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