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Seit Montag findet in Hamburg das sogenannte System Change Camp statt. Rund 6.000 Klimaaktivistinnen und -aktivisten treffen sich dort, um in einer Aktionswoche gegen fossiles Gas und weltweite Ausbeutung zu protestieren. So wurde beispielsweise in Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) das Werkstor des Düngemittelherstellers Yara für drei Stunden blockiert. Gegenüber der geladenen Presse wurde zudem am Donnerstag angekündigt, dass für die kommenden Tage massive Aktionen des zivilen Ungehorsams geplant sind. Auf dem derzeit größten Campingplatz der Stadt Hamburg wurden zeitgleich die unterschiedlichsten Aktionen durchgeführt. Es gab Informations- sowie Diskussionsrunden zum Klima, parallel fanden Trainings zum Verhalten bei Blockaden statt.

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