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Der Hamburger Unternehmer Klaus-Michael Kühne bietet dem HSV eine Finanzspritze von 120 Millionen Euro an. Das berichtet das Hamburger Abendblatt. Für die Investition im großen Stil stellt der Milliardär jedoch einen Zehn-Punkte-Forderungskatalog auf. Unter anderem sollen die Mehrheitsverhältnisse bis zur Grenze von 49,9 Prozent verschoben werden, Kühne möchte zwei Posten im Aufsichtsrat selber bestimmen und das Stadion soll in Uwe-Seeler-Stadion umbenannt werden.

Mit diesem Geldbetrag wäre der HSV auf einen Schlag schuldenfrei und die kostenintensive Stadionsanierung wäre abgedeckt. Die Vereinsführung hat sich zum Angebot von Klaus-Michael Kühne noch nicht geäußert.

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