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Immer häufiger gehen Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Stressdiagnosen einher. Das geht aus einer neuen Untersuchung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) mit Sitz in Hannover (Niedersachsen) hervor. Demnach ist die Zahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den Versicherten zwischen 2011 und 2021 um rund 17 Prozent gestiegen. Im Zusammenhang mit psychischen Diagnosen sogar um rund 37 Prozent. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage fühlt sich aktuell fast jede:r zweite Befragte gestresster als noch vor zwei Jahren. 

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