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Der Norden schnieft und keucht. Überall fliegen Grippe- und Erkältungsviren herum und wenn es einen erwischt hat, kann man sich aktuell leider nicht einmal mehr darauf verlassen, dass man in der Apotheke um die Ecke auch das passende Medikament bekommt. Entweder es gibt dann ein Ersatzmedikament, ein sogenanntes Generikum, oder man probiert sein Glück in anderen Apotheken. Und oft bleibt einem dann nichts anderes übrig als der Weg zurück zum Arzt. Die Lieferengpässe betreffen sowohl rezeptpflichtige als auch freiverkäufliche Arzneimittel. Allein in Schleswig-Holstein sind aktuell rund 300 Medikamente nicht lieferbar.

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