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Erich Honecker, der ehemalige SED-Chef, hatte zwar keinen Führerschein, dafür aber einen Fahrer und einen ganzen Fuhrpark. Ein besonderes Exemplar dieses Fuhrparks ist aktuell im Automuseum „Prototyp“ in Hamburg zu sehen. Dabei handelt es sich um einen Mercedes-Geländewagen aus dem Westen, den Honecker – streng geheim – privat nutzte. Die Mercedes-Sterne und -Schriftzüge wurden alle abmontiert, um die Herkunft der G-Klasse zu verschleiern.

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