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Nach dem Hochwasser zum Jahreswechsel haben die Betroffenen nur einen Bruchteil der Hilfsgelder abgerufen. In Niedersachsen erhielten 235 Haushalte bisher insgesamt knapp 300.000 Euro. 140 weitere Anträge werden aktuell bearbeitet, 242 wurden aus nicht genannten Gründen abgelehnt. In Bremen sind bisher insgesamt 43 Anträge auf Soforthilfe gestellt worden. In 29 Fällen wurden Gelder in einer Gesamtsumme von 89.000 Euro ausgezahlt. Außerdem hat das Niedersächsische Verkehrsministerium mitgeteilt, dass zur Beseitigung von Hochwasserschäden an Landesstraßen bisher rund 32 Millionen Euro benötigt werden. Der Betrag kann sich aber noch erhöhen. Während des Hochwassers waren rund 200 Straßen und Radwege überflutet.

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