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Hamburg verliert eine echte Hamburgensie: Ab Freitag ist die tägliche „Mopo“ Geschichte. Nach 75 Jahren, ausgerechnet in ihrem Jubiläumsjahr, steht die Print-Ausgabe der Hamburger Morgenpost vor dem Aus. Gedruckt gibt es die Mopo dann nur noch einmal die Woche, jeden Freitag. Dann soll das Traditionsblatt die erste regionale Wochenzeitung werden. Wirtschaftlich schwierige Zeiten im Printsektor, sinkende Auflagen und Entlassungen haben die Verantwortlichen zu dem Schritt bewogen. Jetzt hoffen Redaktion und Herausgeber, dass die Leser:innen den neuen Weg der Mopo mitgehen.

Über das Aus der wöchentlichen Printausgabe hat SAT.1 REGIONAL mit dem Geschäftsführer des Deutschen Journalisten-Verbands Nord, Stefan Endter, gesprochen.

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