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Am Montag ist die zehnte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Verdi und den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern der Deutschen Seehäfen gestartet. Schon seit Monaten schwelt der Konflikt. Auch einen zweitägigen Warnstreik hat es schon gegeben, denn die knapp 12.000 Beschäftigten in den Seehäfen fordern mehr Geld. Im Kern geht es um einen Inflationsausgleich. Sollte es nun wieder zu keiner Einigung kommen, stehen die Zeichen wohl erneut auf Streik. Bis zum Abend oder sogar noch länger könnten die Verhandlungen dauern.

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