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In dem Prozess um den gewaltsamen Tod der 15-jährigen Anastasia aus Salzgitter (Niedersachsen) ist der Angeklagte wegen Mordes zu einer Jugendfreiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt worden. Weitere Details nannte das Landgericht in Braunschweig am Dienstag nicht – die Verhandlung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Im Juni vergangenen Jahres hatte der damals 14-Jährige das Mädchen – im Beisein eines weiteren Jungen – erstickt und die Leiche in einem Gebüsch versteckt. Weil sein mutmaßlicher Komplize zum Tatzeitpunkt erst 13 Jahre alt und damit noch nicht strafmündig war, wurde der Junge in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

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