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Bei fünf am Maschsee in Hannover (Niedersachsen) verendeten Möwen hat sich der Verdacht auf Geflügelpest bestätigt. Das hochansteckende H5N1-Vogelgrippevirus sei bei den Tieren nachgewiesen worden, teilte die Stadt Hannover am Freitag mit. Weil es sich bei den toten Möwen um Wildvögel handelt, wurde um den Maschsee keine Sperrzone eingerichtet. Das Virus sei seit Monaten vor allem unter Wildvögeln verbreitet. Außerdem wurde bei einem Fuchs, der tot in einem Stadtgebiet von Hannover gefunden wurde, auch das Virus nachgewiesen.

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