Etwa 5.000 Menschen sind in diesem Jahr nach Schleswig-Holstein geflüchtet. Jedoch fehlen Wohnungen. Container-Dörfer sind eigentlich nur vorübergehende Unterkünfte, aber wenn es keine Wohnungen gibt, müssen die Menschen länger bleiben. Viele Kommunen schlagen jetzt Alarm. Die Gemeinden platzen aus allen Nähten und bleiben häufig auf den Kosten sitzen.
Über die aktuelle Flüchtlingssituation in Schleswig-Holstein hat SAT.1 REGIONAL mit Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) gesprochen.
Unter dem Motto „Nie wieder Faschismus – Menschlichkeit ist nicht verhandelbar“ hat am Freitag eine Demonstration zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung stattgefunden. Symbolträchtig...
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Noch 40 Tage, dann findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Doch die EU-Skepsis wächst fast überall in Europa und die Wahlbeteiligung ist traditionell mau. 2019 lag...