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Bei dem Brand am vergangenen Freitag in einer geplanten Flüchtlingsunterkunft in Wittorf im Landkreis Lüneburg (Niedersachsen) handelt es sich um Brandstiftung. Das hat die Staatsanwaltschaft Lüneburg am Donnerstag mitgeteilt. Bisher gibt es keine Tatverdächtigen. Der Schaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 600.000 Euro. Das Feuer war in der Nacht zu Freitag ausgebrochen. Das Gebäude und mehrere Fahrzeuge wurden dabei zerstört. Menschen wurden nicht verletzt.

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