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Seit Donnerstag ist der Bohrer zum Bau des neuen Fernwärme-Elbtunnels betriebsbereit. Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) fungierte als Taufpatin. Der Tunnel wird einen Durchmesser von viereinhalb Metern haben. Ab Ende 2025 soll heißes Wasser, das durch Abwärme von Industriebetrieben auf der Elb-Südseite erzeugt wird, durch den rund 1,2 Kilometer langen
Tunnel fließen und so Teile von Hamburg mit Wärme versorgen.

Die Bohrarbeiten bis nach Bahrenfeld werden zehn bis zwölf Monate dauern. Kosten für die Trasse: rund 280 Millionen Euro.

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