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Am Max-Planck Institut in Göttingen war die Aufregung am Donnerstag groß: Eigentlich sollte die Weltraumsonde „Juice“ in Richtung Jupiter abheben, mit Technik aus Niedersachsen und Bremen an Bord. Die Europäische Weltraumbehörde ESA will mit ihr testen, ob auf den Eismonden, die den Planeten umkreisen, Leben möglich wäre. Aber der Start wurde verschoben.

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