Copy LinkCopy LinkShare on MessengerShare on Messenger

Das durch den Erdfall in Seesen im Kreis Goslar (Niedersachsen) entstandene Loch wird nun doch nicht ganz zugeschüttet. Stattdessen wird ein Teil zum See. Das teilte das staatliche Baumanagement Südniedersachsen mit. Demnach wäre es zu teuer geworden, den gut 30 Meter breiten und 20 Meter tiefen Krater ganz mit Erde zuzuschütten. Jetzt wird nur ein Teil des Kraters aufgefüllt. In den kommenden Tagen sollen tausende Kubikmeter Steine, Geröll und Erde angeliefert werden.

Der Erdfall hatte sich im Juni ereignet. Über Nacht war zwischen Amtsgericht und Schützenplatz ein Krater entstanden.

Zur Startseite