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Die Krankenhäuser in Schleswig-Holstein schlagen Alarm: Zur ohnehin angespannten wirtschaftlichen Lage kommt jetzt wieder in verstärktem Maße Corona hinzu. Noch nie seit Pandemiebeginn gab es mehr Covid-Patientinnen und -Patienten in den Kliniken, gleichzeitig fällt immer mehr Krankenhaus-Personal krankheitsbedingt aus. Im Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster musste bereits eine zweite Infektionsstation eingerichtet werden und einige klinische Behandlungen müssen zurückgestellt werden.

Der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein, Patrick Reimund, spricht von „Dauerstress“ in den Kliniken seit Beginn der Pandemie. Er appelliert an die Gesellschaft, trotz der Lockerungen weiterhin Masken zu tragen und Abstände einzuhalten, um die Situation in den Kliniken nicht weiter zu verschärfen.

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