Vor 30 Jahren, am 23. November 1992, hat sich die Geschichte der Stadt Mölln (Schleswig-Holstein) für immer verändert. Neonazis zündeten in der Nacht zwei Häuser an, drei Menschen mit türkischem Hintergrund starben, neun wurden verletzt. Der Anschlag erregte weltweit Aufsehen – und Mölln wurde zum Sinnbild für mörderischen Fremdenhass. Am Mittwoch haben Politiker:innen und Überlebende an den Tod der drei Menschen erinnert.
Die Sorge um den verschwundenen Arian wächst. Noch immer fehlt von dem Sechsjährigen aus Bremervörde (Niedersachsen) jede Spur. Den dritten Tag infolge suchten am Mittwoch hunderte Einsatzkräfte...
Krawalle und Pyrotechnik: Die Niedersachsen-Derbys zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig verliefen in der Vergangenheit alles andere als friedlich. Innenministerin Daniela Behrens will jetzt Konsequenzen ziehen und...
Die Wasserschutzpolizei der Landespolizei Schleswig-Holstein erhält zwei weitere GFK-Festrumpfschlauchboote. Die „Sprotte“ und die „Tümmler“ wurden am Mittwoch von Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack sowie von Finanzministerin Monika Heinold offiziell...
Nach dem schweren Autounfall in Garbsen (Niedersachsen) mit zwei Kindern in der vergangenen Woche hat die Blutprobe nun ergeben, dass der 39-jährige Vater und Fahrer des Lamborghinis...
Der Ausfall eines Pflegers hat in der Nacht zu Mittwoch zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rotem Kreuz in einem Pflegeheim bei Bad Segeberg (Schleswig-Holstein) geführt. Wegen...
Auf der Cuxhavener Straße in Hamburg-Neugraben-Fischbek gab es Mittwochnachmittag einen schweren Unfall. Gegen 13:20 Uhr kollidierte dort ein Pkw mit einem Linienbus. Die Autofahrerin wurde dabei in...