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Wegen der Trockenheit und des absinkenden Grundwasserspiegels gilt für viele Regionen in Niedersachsen ein Bewässerungsverbot. Rasensprengen ist zu bestimmten Uhrzeiten verboten. Aber nicht nur für Privatpersonen gilt das Verbot. Auch für Unternehmen und natürlich Vereine. Das macht vor allem den Sportvereinen im Land zu schaffen. Viele Sportarten benötigen einen bewässerten Untergrund – Tennis beispielsweise. Wird der Sand zu trocken, geht der Platz kaputt und die Staubentwicklung macht ein Bespielen unmöglich. Klettert das Thermometer über 24 Grad, darf nur noch ab 18 Uhr bewässert und damit auch gespielt werden. Tagsüber stehen die Plätze leer. Die Angst ist jetzt groß, dass Mitglieder austreten könnten.

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