Am 9. März jährt sich zum ersten Mal der schlimmste Amoklauf der jüngeren Hamburger Geschichte. Der Täter Philipp F. tötete in einem Königreichssaal der Zeugen Jehovas sieben Menschen, danach richtete er sich selbst. Eine Tat, die ganz Deutschland entsetzt hat und vielleicht hätte vermieden werden können.
Wie erleben die Menschen der Glaubensgemeinschaft diesen ersten Jahrestag? Was hat sich nach jenem schicksalhaften Ereignis geändert? Wie können die Sicherheitsbehörden künftig verhindern, dass so etwas noch einmal passiert? SAT.1 REGIONAL hat mit dem Hamburger Polizeipräsidenten Falk Schnabel gesprochen.