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Stolpersteine sollen auffallen – beim Spazierengehen, beim Joggen – und es gibt sie mittlerweile in vielen Ländern Europas. Jeder einzelne erinnert an einen Menschen, den die Nazis entrechtet, deportiert, ermordet oder in den Suizid getrieben haben. Ein neuer Stein, der 7000. in Hamburg, ist am Mittwoch für Harald Seligmann verlegt worden. Er war Nachtportier des Hotels Vier Jahreszeiten in der Hansestadt.

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