Als am Montagnachmittag die Meldung einging, dass im Hamburger Schanzenviertel eine Fliegerbombe entschärft werden muss, hat wohl niemand damit gerechnet, wie lange sich dieser Einsatz hinziehen wird. Erst 13 Stunden später wurde die 250 Kilogram schwere Fliegerbombe entschärft und die 5000 Anwohner:innen konnten zurück in ihre Wohnungen. Für die Entschärfer:innen vom Kampfmittelräumdienst war es eine anspruchsvolle und gefährliche Aufgabe.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Blaulicht“
Warntag: In Schleswig-Holstein fehlen noch viele Sirenen
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