Der 11. September ist der Tag der Wohnungslosen – also der Menschen, die kein eigenes Dach über dem Kopf haben, sondern in staatlichen oder caritativen Einrichtungen leben. Zum Beispiel in Wohnheimen, Flüchtlingsunterkünften aber auch auf der Straße. In Hamburg sind mehr als 45.000 Menschen betroffen.
Wie schlimm die Situation der Wohnungslosen in Hamburg ist, und was dagegen getan wird, erklärt Heinz Wilkens, ehrenamtlicher Leiter der Obdachlosenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes.
Für die meisten queeren Menschen gehören Angriffe zu ihrer Lebensgeschichte. Um weiter zu sensibilisieren, ist am Freitag der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Vor...
2019 wurde von der Bundesregierung das „Gute-KiTa-Gesetz“ eingeführt. Die frühkindliche Bildung in Deutschland sollte damit verbessert werden. Dafür gab es vom Bund 190 Millionen Euro im Jahr....
Drei Tage lang, vom 15. bis zum 17. Mai, haben sich die für die Energiepolitik zuständigen Minister:innen der Bundesländer mit Vertreter:innen des Bundes in Kiel (Schleswig-Holstein) getroffen....
Der Niedersächsische Landtag hat am Freitagvormittag den 75. Jahrestag der Einführung des Grundgesetzes im Jahr 1949 gewürdigt. Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) hat dabei die Wichtigkeit der Demokratie...
Nach wie vor ist der Fachkräftemangel in der Alten- und Patient:innenpflege zu groß und der Beruf hat auch oft kein gutes Image. Das muss sich ändern. Deshalb...
Drohnen werden unter anderem in Kriegsgebieten oder für private Luftaufnahmen eingesetzt. Ein Hamburger Start-up nutzt sie allerdings für zivile Inspektionsflüge. Das Unternehmen Beagle Systems ist seit zwei...