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In Niedersachsen sind 2022 insgesamt 15 Kinder bei sogenannten anonymen Geburten zur Welt gekommen. Das teilte das Landesamt für Statistik mit. Dabei handelt es sich um Geburten, bei denen die Mutter offiziell nicht bekannt ist, weil etwa das Kind in eine Babyklappe gelegt wurde. Darüber hinaus gibt es seit 2014 die Möglichkeit einer vertraulichen Geburt in einer Klinik oder bei einer Hebamme. Die Kinder werden dann vom Jugendamt betreut und können ab dem 16. Lebensjahr die Personalien ihrer Mutter erfahren. Die Kosten dafür trägt der Bund.

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