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Eine ehemalige Beschäftigte eines Impfzentrums im Kreis Friesland (Niedersachsen) muss sich ab Mittwoch vor Gericht verantworten. Die 38-Jährige soll aus Ärger über die Corona-Impfkampagne der Bundesregierung Spritzen mit Kochsalzlösung aufgezogen haben. So zumindest sieht es die Staatsanwaltschaft, die der ehemaligen Krankenschwester vor dem Landgericht Oldenburg vorsätzliche Körperverletzung vorwirft.

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