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Im Prozess wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Hannover (Niedersachsen), hat der Angeklagte am Donnerstag ein Geständnis abgelegt. Nach Angaben des Gerichts gibt er zu, seiner Tochter Quecksilber gespritzt zu haben, ohne sie dabei töten zu wollen. Vielmehr sei die Tat gegen die Mutter des Kindes gerichtet gewesen. Der Altenpfleger und seine Lebensgefährtin sollen dem einjährigen Kind am 24. Juli letzten Jahres Quecksilber in den linken Fuß und rechten Unterschenkel gespritzt haben. Zum Prozessauftakt hatten der 30-Jährige und die mitangeklagte Lebensgefährtin die Tat geleugnet. Das Urteil soll Anfang April gesprochen werden.

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