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In den Hamburger Messehallen sollen seit Montag 470 geflüchtete Alleinreisende und Familien aufgenommen werden. Mit Stellwänden werden Schlafbereiche abgetrennt, Schränke und Tische installiert. Bis ins Frühjahr hinein sind vor allem Menschen aus der Ukraine nach Hamburg gekommen, in letzter Zeit sind es vermehrt Geflüchtete aus dem Iran, Syrien und Afghanistan.

SAT.1 REGIONAL hat mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) über die Planung von Unterkünften für geflüchtete Menschen gesprochen.

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