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In Wolfsburg-Fallersleben (Niedersachsen) halten ungewöhnliche Besucher hunderte Anwohner:innen in Atem. Wildschweine bahnen sich seit Oktober ihren Weg von Feldern und Wald in die Gärten der Wolfsburger:innen. Auf der Suche nach Fressen graben wilden Eindringlinge systematisch das Grün um. Regelmäßig werden sie nachmittags zwischen den Wohnhäusern gesichtet. Aber auch morgens, sobald es hell ist, am Abend in der Dämmerung und nachts. Weil die Stadt nicht mit Erfolg reagiert, müssen sich die Anwohnenden seit Oktober selbst helfen – sie hängen Bänder und Glöckchen auf. Trotzdem kommen die Wildschweine näher und näher, stehen mittlerweile direkt vor dem Fenster. Beängstigend für diejenigen, die im Erdgeschoss wohnen.

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