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Um sich von der Verkehrssituation rund um die Fehmarnsundbrücke sowie von den Arbeiten an der Fehmarnbeltquerung ein Bild zu machen, ist Schleswig-Holsteins neuer Verkehrs- und Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen am Freitag nach Ostholstein und nach Lolland in Dänemark gereist. Dort wurde bereits 2020 mit dem Bau der 18 Kilometer langen Verbindung begonnen, in Deutschland starteten die Arbeiten vergangenes Jahr. Der rund sieben Milliarden Euro teure, vierspurige Straßen- und Eisenbahntunnel soll 2029 eröffnet werden. Er soll die Fahrzeit von Hamburg nach Kopenhagen mit dem Zug auf rund zweieinhalb Stunden verkürzen.

Welche Bedeutung hat die Fehmarnbeltquerung für Schleswig-Holstein? Welche Probleme gibt es noch? Und was kann sich Deutschland künftig von Dänemark abschauen bei solchen Großprojekten? Über das und noch mehr hat SAT.1 REGIONAL mit Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen gesprochen.

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