Der Fall Maddie ist weltbekannt: 2007 verschwand das dreijährige Mädchen spurlos aus einer Ferienanlage in Portugal. Am Freitag sollte der Prozess gegen den Mann starten, der im Verdacht steht, die Britin entführt und ermordet zu haben – allerdings wegen fünf anderer Sexualdelikte. Zur Verhandlung am Landgericht Braunschweig (Niedersachsen) kam es jedoch nicht, weil die Verteidiger:innen eine Schöffin nicht akzeptierten. Sie soll im Internet unter anderem dem ehemaligen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro den Tod gewünscht haben.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Blaulicht“
Reeperbahn: Neue Piktogramme weisen auf Waffen- und Glasflaschenverbot hin
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Nach Festnahme eines 17-Jährigen wegen Terrorverdachts: Innenausschuss in Kiel tagt
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Kompetenzforum Islamismusprävention: Polizei berät mit Politik und Gesellschaft über Deradikalisierung
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Achtung Kontrolle: Bremer Zoll kontrolliert auf Schwarzarbeit an der A1
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Ex-RAF-Terrorist Garweg soll in Hamburg gesehen worden sein
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Femizid in Buxtehude: Ex-Partnerin erliegt Verletzungen nach Brandanschlag
13.11.2024 13:38 UhrEin Mann soll sich selbst und seine Ex-Partnerin in Buxtehude (Niedersachsen) mit Benzin übergossen und angezündet haben – nun sind beide tot. Die 42-Jährige erlag ihren Verletzungen...