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Jugendliche schicken sich untereinander Fotos oder auch Videos – das ist vollkommen normal. Ein Problem ist allerdings, wenn dabei verbotene Inhalte ausgetauscht werden, zum Beispiel Kinderpornografie. Laut Landeskriminalamt Niedersachsen ist mittlerweile jeder zehnte Tatverdächtige unter 18 Jahre alt. An der Medizinischen Hochschule Hannover gibt es nun ein Therapieangebot für Jugendliche, die befürchten, ihre sexuellen Impulse nicht kontrollieren zu können.

Über dieses Therapieangebot für Jugendliche der MHH hat SAT.1 REGIONAL mit dem Leiter des Projekts, Prof. Tillmann Krüger, gesprochen.

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