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Das 14-stöckige RBZ-Hochhaus in Kiel (Schleswig-Holstein) soll nach Plänen der Stadt gesprengt werden. Das ehemalige regionale Bildungszentrum steht leer, das Gebäude sei schadstoffbelastet und die Bausubstanz marode. Doch die Abrisspläne stoßen beim Bund Deutscher Architekten auf Unverständnis. Sie fordern, dass das Gebäude nach der Entkernung weiter genutzt wird, zum Beispiel für Studentenwohnungen.

Ende des Jahres will die Stadt das Gebäude bis auf die Grundmauern entkernen. Ob das Betonskelett dann ab Sommer 2025 gesprengt oder etagenweisen abgebaut werden soll, wird derzeit geprüft.

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