Am Dienstagmorgen ist die Polizei im Rahmen einer groß angelegten Durchsuchung an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen gegen mutmaßliche Drogendealer vorgegangen. Insgesamt nahmen die Beamt:innen 14 Objekte unter die Lupe, die meisten davon im Raum Bückeburg (Niedersachsen). Dabei stehen zwölf mutmaßliche Kokainhändler:innen im Alter zwischen 19 und 50 Jahren im Fokus des Verfahrens. Seit August 2022 werden ihnen mehr als 400 Taten zur Last gelegt. Zwei Beschuldigte wurden nach Angaben der Polizei noch am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Gleichzeitig wurden mehr als 21.000 Euro Bargeld beschlagnahmt.
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Nach Lastwagen-Unfall: A7 bei Hamburg wieder in beide Richtungen befahrbar
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Warntag: In Schleswig-Holstein fehlen noch viele Sirenen
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