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Seit eineinhalb Jahren läuft die „Operette für zwei schwule Tenöre“ in Berlin – jetzt kommt sie nach Hamburg. Es ist die weltweit einzige Operette, die homosexuelles Beziehungsleben thematisiert. Das Stück feiert das Comeback der „Berliner Operette“, ein Genre, das in den 1920er Jahren Rollenbilder strapazierte und lustvoll Diversität zelebrierte. Am Mittwoch ist im Hamburger „Schmidtchen“-Theater auf der Reeperbahn Premiere.
 

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