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Das Bistum Osnabrück (Niedersachsen) hat einen Priester in den Ruhestand versetzt, dem sogenanntes grenzüberschreitendes Verhalten vorgeworfen wird. Auf Nachfrage von SAT.1 REGIONAL wollte sich das Bistum jedoch nicht zu den konkreten Vorwürfen äußern. Die katholische Kirche habe in der Vergangenheit kein strafbares Verhalten des Geistlichen festgestellt, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Zuge einer im September vorgestellten Studie der Uni Osnabrück zum Umgang des Bistums mit Missbrauchsfällen wurde der Vorfall jetzt jedoch neu bewertet und der Priester daraufhin außer Dienst gestellt.

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