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Aufgrund der Minustemperaturen ist das Winternotprogramm für obdachlose Menschen in Hamburg ab sofort länger geöffnet. Tagsüber müssen sie normalerweise die Unterkünfte verlassen, es sei denn, die Temperaturen fallen auf unter minus fünf Grad. Das teilte der Betreiber Fördern&Wohnen jetzt mit.
Bei strengem Frost bleiben die Standorte Friesenstraße und Halskestraße durchgehend geöffnet. Auch schon bei leichten Minusgraden werden die Unterkünfte vier Stunden länger geöffnet sein als sonst. Unabhängig von den Temperaturen werden auch kranke obdachlose Menschen nicht auf die Straße zurückgeschickt. Das Winternotprogramm hält 700 Schlafplätze bereit. Bis Ende März können wohnungslose Menschen dort übernachten.

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