Eine Flüchtlingsunterkunft auf einem Hinterhof in der direkten Nachbarschaft – es gibt nicht wenige Menschen, die da zusammenzucken und mit Ablehnung reagieren. In Hamburg-Ottensen ist das anders. Dort versuchen sich die Anwohner:innen damit zu arrangieren. Sie üben aber Kritik an der baulichen Umsetzung und haben deshalb einen Gegenvorschlag entwickelt. Der schafft auch Platz für 200 Menschen, sieht aber auch noch Grünflächen vor.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Politik & Wirtschaft“
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